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Wie verbindlich ist eine Auftragsbestätigung?

wie verbindlich ist eine auftragsbestätigung

Wie verbindlich ist eine Auftragsbestätigung?

Eine Auftragsbestätigung ist ein Dokument, das von einem Verkäufer an einen Kunden gesendet wird, um den Eingang einer Bestellung zu bestätigen. Sie enthält in der Regel Informationen über die bestellten Artikel, die Preise, die Lieferbedingungen und die Zahlungsmodalitäten. Aber wie verbindlich ist eine Auftragsbestätigung eigentlich?

Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung hängt von verschiedenen Faktoren ab.

wie verbindlich ist eine auftragsbestätigung

Eine Auftragsbestätigung ist ein wichtiges Dokument, das die Einzelheiten einer Bestellung bestätigt. Es ist jedoch nicht immer verbindlich. Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Inhalt der Auftragsbestätigung
  • Form der Auftragsbestätigung
  • Handelsübliche Gepflogenheiten
  • Vertragsfreiheit
  • Einzelfallumstände
  • AGB des Verkäufers
  • AGB des Käufers
  • Mündliche Absprachen
  • Schriftliche Absprachen

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Auftragsbestätigung verbindlich ist, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Demnach ist eine Auftragsbestätigung ein Angebot des Verkäufers an den Kunden. Der Kunde kann dieses Angebot durch seine Annahme in einen Vertrag umwandeln. Die Annahme kann ausdrücklich oder konkludent erfolgen. Eine ausdrückliche Annahme liegt vor, wenn der Kunde dem Verkäufer seine Annahme schriftlich oder mündlich mitteilt. Eine konkludente Annahme liegt vor, wenn der Kunde die bestellte Ware annimmt oder bezahlt.

Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung hängt auch von den Regelungen des Kaufvertragsrechts ab. Diese Regelungen finden Anwendung, wenn die Auftragsbestätigung als Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrags anzusehen ist. Nach dem Kaufvertragsrecht ist ein Angebot grundsätzlich verbindlich, sobald es dem Empfänger zugegangen ist. Der Empfänger kann das Angebot innerhalb einer angemessenen Frist annehmen. Die Annahmefrist beginnt mit dem Zugang des Angebots und endet mit dem Ablauf der angemessenen Frist.

Die angemessene Frist für die Annahme eines Angebots richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls. Sie kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen betragen. Wenn der Kunde das Angebot nicht innerhalb der angemessenen Frist annimmt, verfällt es.

Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung kann auch durch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Verkäufers oder des Kunden beeinflusst werden. AGB sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die von einem Vertragspartner der anderen Vertragspartei gestellt werden. AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung einschränken oder erweitern.

Es ist daher wichtig, die AGB des Verkäufers und des Kunden sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Auftragsbestätigung unterschreibt.

Inhalt der Auftragsbestätigung

Der Inhalt einer Auftragsbestätigung ist entscheidend für ihre Verbindlichkeit. Je detaillierter und genauer die Auftragsbestätigung ist, desto eher ist sie als Angebot im Sinne des Kaufvertragsrechts anzusehen.

  • Bezeichnung der bestellten Ware oder Dienstleistung

    Die bestellte Ware oder Dienstleistung muss in der Auftragsbestätigung genau bezeichnet werden. Dies kann durch die Angabe des Produktnamens, der Artikelnummer, der Menge und des Preises erfolgen.

  • Lieferbedingungen

    Die Lieferbedingungen müssen in der Auftragsbestätigung ebenfalls genau angegeben werden. Dies umfasst die Lieferzeit, den Lieferort und die Versandkosten.

  • Zahlungskonditionen

    Die Zahlungskonditionen müssen in der Auftragsbestätigung ebenfalls genau angegeben werden. Dies umfasst die Zahlungsweise, den Zahlungsort und den Zahlungstermin.

  • Widerrufsrecht

    Wenn der Kunde ein Verbraucher ist, muss die Auftragsbestätigung auch über das Widerrufsrecht informieren. Das Widerrufsrecht ist das Recht des Kunden, den Vertrag innerhalb einer bestimmtenmteFrist ohne Angabe von Gründen zu widerrufen.

Wenn die Auftragsbestätigung all diese Angaben enthält, ist sie als Angebot im Sinne des Kaufvertragsrechts anzusehen und damit grundsätzlich

Form der Auftragsbestätigung

Die Form der Auftragsbestätigung ist ebenfalls entscheidend für ihre Verbindlichkeit. Grundsätzlich kann eine Auftragsbestätigung mündlich oder schriftlich erfolgen. Eine mündliche Auftragsbestätigung ist jedoch nur dann verbindlich, wenn sie unmittelbar nach Vertragsschluss erfolgt. Eine schriftliche Auftragsbestätigung ist hingegen grundsätzlich verbindlich, unabhängig davon, wann sie dem Kunden zugeht.

Die schriftliche Form kann dabei auf verschiedene Weise erfolgen. Die Auftragsbestätigung kann beispielsweise per Brief, per Fax, per E-Mail oder sogar per SMS versendet werden. Wichtig ist, dass die Auftragsbestätigung vom Verkäufer unterschrieben ist.

Wenn die Auftragsbestätigung elektronisch versendet wird, muss sie bestimmte Anforderungen erfüllen, um gültig zu sein. So muss die elektronische Auftragsbestätigung beispielsweise mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sein.

Die Form der Auftragsbestätigung kann auch durch die AGB des Verkäufers oder des Kunden beeinflusst werden. AGB können vorsehen, dass die Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie in einer bestimmten Form erfolgt. So können AGB beispielsweise vorsehen, dass die Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie schriftlich erfolgt.

Es ist daher wichtig, die AGB des Verkäufers und des Kunden sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Auftragsbestätigung unterschreibt.

Handelsübliche Gepflogenheiten

Handelsübliche Gepflogenheiten sind ungeschriebene Regeln, die sich im Laufe der Zeit in einem bestimmten Wirtschaftszweig oder einer bestimmten Branche herausgebildet haben. Sie können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung beeinflussen.

So kann es beispielsweise handelsüblich sein, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird. Oder es kann handelsüblich sein, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie bestimmte Angaben enthält, wie z.B. die Bezeichnung der bestellten Ware oder Dienstleistung, den Preis, die Lieferbedingungen und die Zahlungskonditionen.

Wenn eine Auftragsbestätigung nicht den handelsüblichen Gepflogenheiten entspricht, kann sie dennoch verbindlich sein. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Kunde die Abweichung von den handelsüblichen Gepflogenheiten kennt oder kennen muss.

Es ist daher wichtig, dass sich Unternehmer über die handelsüblichen Gepflogenheiten in ihrer Branche informieren. Dies kann beispielsweise durch die Mitgliedschaft in einem Berufsverband oder durch die Teilnahme an Fachmessen geschehen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Auftragsbestätigung den handelsüblichen Gepflogenheiten entspricht, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden.

Vertragsfreiheit

Die Vertragsfreiheit ist ein Grundprinzip des deutschen Vertragsrechts. Sie besagt, dass jedermann grundsätzlich frei ist, Verträge abzuschließen und zu gestalten. Die Vertragsfreiheit gilt auch für die Verbindlichkeit von Auftragsbestätigungen.

Die Parteien eines Vertrags können daher grundsätzlich selbst bestimmen, ob und inwieweit eine Auftragsbestätigung verbindlich sein soll. Sie können beispielsweise vereinbaren, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie schriftlich erfolgt oder wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird.

Die Vertragsfreiheit findet jedoch ihre Grenzen in den gesetzlichen Vorschriften und den allgemeinen Grundsätzen des Rechts. So kann beispielsweise eine Vereinbarung, die gegen ein gesetzliches Verbot verstößt, nicht wirksam sein.

Auch die allgemeinen Grundsätze des Rechts können die Vertragsfreiheit einschränken. So kann beispielsweise eine Vereinbarung, die sittenwidrig ist, nicht wirksam sein.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Vereinbarung wirksam ist, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden.

Einzelfallumstände

Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung kann auch durch die Einzelfallumstände beeinflusst werden. Dies sind Umstände, die im konkreten Fall vorliegen und die die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen können.

  • Das Verhalten des Verkäufers

    Das Verhalten des Verkäufers kann die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen. So kann beispielsweise ein Verhalten des Verkäufers, das darauf schließen lässt, dass er die Auftragsbestätigung als verbindlich ansieht, die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung verstärken. Umgekehrt kann ein Verhalten des Verkäufers, das darauf schließen lässt, dass er die Auftragsbestätigung nicht als verbindlich ansieht, die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung schwächen.

  • Das Verhalten des Kunden

    Auch das Verhalten des Kunden kann die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen. So kann beispielsweise ein Verhalten des Kunden, das darauf schließen lässt, dass er die Auftragsbestätigung als verbindlich ansieht, die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung verstärken. Umgekehrt kann ein Verhalten des Kunden, das darauf schließen lässt, dass er die Auftragsbestätigung nicht als verbindlich ansieht, die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung schwächen.

  • Der Inhalt der Auftragsbestätigung

    Auch der Inhalt der Auftragsbestätigung kann die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen. So kann beispielsweise eine Auftragsbestätigung, die sehr detailliert ist und alle wesentlichen Angaben enthält, eher als verbindlich angesehen werden als eine Auftragsbestätigung, die nur wenige Angaben enthält.

  • Die Form der Auftragsbestätigung

    Auch die Form der Auftragsbestätigung kann die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen. So kann beispielsweise eine schriftliche Auftragsbestätigung eher als verbindlich angesehen werden als eine mündliche Auftragsbestätigung.

Die Einzelfallumstände können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung erheblich beeinflussen. Es ist daher wichtig, die Einzelfallumstände sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Auftragsbestätigung unterschreibt.

AGB des Verkäufers

Die AGB des Verkäufers können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung ebenfalls beeinflussen. AGB sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die von einem Vertragspartner der anderen Vertragspartei gestellt werden. AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung einschränken oder erweitern.

  • AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung einschränken

    AGB können beispielsweise vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie schriftlich erfolgt. Oder AGB können vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird.

  • AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung erweitern

    AGB können beispielsweise vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung auch dann verbindlich ist, wenn sie mündlich erfolgt. Oder AGB können vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung auch dann verbindlich ist, wenn sie nicht innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird.

  • AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung ausschließen

    AGB können auch vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung überhaupt nicht verbindlich ist. Dies ist jedoch nur zulässig, wenn der Kunde ein Verbraucher ist und die AGB nicht überraschend sind.

  • AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung ergänzen

    AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung auch ergänzen. So können AGB beispielsweise vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie bestimmte Angaben enthält, wie z.B. die Bezeichnung der bestellten Ware oder Dienstleistung, den Preis, die Lieferbedingungen und die Zahlungskonditionen.

Es ist daher wichtig, die AGB des Verkäufers sorgfältig zu prüfen, bevor man eine Auftragsbestätigung unterschreibt.

AGB des Käufers

Auch die AGB des Käufers können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung beeinflussen. AGB sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die von einem Vertragspartner der anderen Vertragspartei gestellt werden. AGB können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung einschränken oder erweitern.

AGB des Käufers können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung jedoch nur dann beeinflussen, wenn sie in den Vertrag einbezogen werden. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass der Käufer die AGB des Verkäufers akzeptiert. Die AGB des Käufers werden in der Regel in die Auftragsbestätigung aufgenommen.

Wenn die AGB des Käufers in die Auftragsbestätigung aufgenommen werden, werden sie Bestandteil des Vertrags zwischen Verkäufer und Käufer. Dies bedeutet, dass die AGB des Käufers die Verbindlichkeit der Auftragsbestätigung beeinflussen können.

So können beispielsweise die AGB des Käufers vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie schriftlich erfolgt. Oder die AGB des Käufers können vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird.

Es ist daher wichtig, dass sowohl der Verkäufer als auch der Käufer die AGB des jeweils anderen Vertragspartners sorgfältig prüfen, bevor sie eine Auftragsbestätigung unterschreiben.

Mündliche Absprachen

Mündliche Absprachen sind grundsätzlich nicht verbindlich. Dies gilt auch für mündliche Absprachen, die im Zusammenhang mit einer Auftragsbestätigung getroffen werden.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass mündliche Absprachen immer unbeachtlich sind. Mündliche Absprachen können unter bestimmten Umständen durchaus verbindlich sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die mündliche Absprache von beiden Vertragsparteien bestätigt wird.

Eine mündliche Absprache kann auch dann verbindlich sein, wenn sie sich auf einen wesentlichen Punkt des Vertrags bezieht. Ein wesentlicher Punkt des Vertrags ist ein Punkt, der für die Vertragsparteien von großer Bedeutung ist.

Wenn eine mündliche Absprache verbindlich ist, kann sie die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung beeinflussen. So kann beispielsweise eine mündliche Absprache, die von beiden Vertragsparteien bestätigt wird, die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung erweitern oder einschränken.

Es ist daher wichtig, dass sich Unternehmer nicht nur auf mündliche Absprachen verlassen, sondern diese auch schriftlich festhalten.

Schriftliche Absprachen

Schriftliche Absprachen sind grundsätzlich verbindlich. Dies gilt auch für schriftliche Absprachen, die im Zusammenhang mit einer Auftragsbestätigung getroffen werden.

Schriftliche Absprachen können die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung erweitern oder einschränken. So kann beispielsweise eine schriftliche Absprache vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist nach Eingang der Bestellung versendet wird. Oder eine schriftliche Absprache kann vorsehen, dass eine Auftragsbestätigung nur dann verbindlich ist, wenn sie bestimmte Angaben enthält, wie z.B. die Bezeichnung der bestellten Ware oder Dienstleistung, den Preis, die Lieferbedingungen und die Zahlungskonditionen.

Schriftliche Absprachen sind daher ein wichtiges Instrument, um die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung zu regeln.

Es ist jedoch wichtig, dass schriftliche Absprachen sorgfältig formuliert werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die schriftliche Absprache von einem Laien formuliert wird.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie eine schriftliche Absprache formulieren sollen, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden.

FAQ

Sie haben noch Fragen zur Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung? Dann lesen Sie hier unsere FAQ.

Frage 1: Was ist eine Auftragsbestätigung?
Eine Auftragsbestätigung ist ein Dokument, das von einem Verkäufer an einen Kunden gesendet wird, um den Eingang einer Bestellung zu bestätigen. Sie enthält in der Regel Informationen über die bestellten Artikel, die Preise, die Lieferbedingungen und die Zahlungsmodalitäten.

Frage 2: Ist eine Auftragsbestätigung verbindlich?
Die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die rechtlichen Rahmenbedingungen, der Inhalt der Auftragsbestätigung, die Form der Auftragsbestätigung, die handelsüblichen Gepflogenheiten, die Vertragsfreiheit, die Einzelfallumstände, die AGB des Verkäufers, die AGB des Käufers, mündliche Absprachen und schriftliche Absprachen.

Frage 3: Was kann ich tun, wenn ich eine Auftragsbestätigung erhalten habe, die ich nicht unterschrieben habe?
Wenn Sie eine Auftragsbestätigung erhalten haben, die Sie nicht unterschrieben haben, sollten Sie sich umgehend an den Verkäufer wenden. Klären Sie mit dem Verkäufer, ob die Auftragsbestätigung tatsächlich verbindlich ist. Wenn die Auftragsbestätigung nicht verbindlich ist, können Sie die Bestellung stornieren.

Frage 4: Was kann ich tun, wenn ich eine Auftragsbestätigung erhalten habe, die Fehler enthält?
Wenn Sie eine Auftragsbestätigung erhalten haben, die Fehler enthält, sollten Sie sich umgehend an den Verkäufer wenden. Klären Sie mit dem Verkäufer, wie die Fehler behoben werden können. Sie können beispielsweise eine korrigierte Auftragsbestätigung anfordern.

Frage 5: Was passiert, wenn ich eine Auftragsbestätigung nicht rechtzeitig erhalte?
Wenn Sie eine Auftragsbestätigung nicht rechtzeitig erhalten, sollten Sie sich umgehend an den Verkäufer wenden. Klären Sie mit dem Verkäufer, warum die Auftragsbestätigung nicht rechtzeitig versendet wurde. Sie können auch eine Kopie der Auftragsbestätigung anfordern.

Frage 6: Was passiert, wenn ich eine Auftragsbestätigung erhalte, aber die bestellte Ware nicht geliefert wird?
Wenn Sie eine Auftragsbestätigung erhalten haben, aber die bestellte Ware nicht geliefert wird, sollten Sie sich umgehend an den Verkäufer wenden. Klären Sie mit dem Verkäufer, warum die Ware nicht geliefert wurde. Sie können auch eine Rückerstattung des Kaufpreises verlangen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen FAQ weiterhelfen konnten. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.

Im nächsten Abschnitt geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie sich vor unwirksamen Auftragsbestätigungen schützen können.

Tips

Damit Sie sich vor unwirksamen Auftragsbestätigungen schützen können, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:

Tipp 1: Überprüfen Sie die Auftragsbestätigung sorgfältig.
Bevor Sie eine Auftragsbestätigung unterschreiben, sollten Sie sie sorgfältig prüfen. Achten Sie insbesondere darauf, dass die Auftragsbestätigung alle wesentlichen Angaben enthält, wie z.B. die Bezeichnung der bestellten Ware oder Dienstleistung, den Preis, die Lieferbedingungen und die Zahlungskonditionen.

Tipp 2: Unterschreiben Sie die Auftragsbestätigung nur, wenn Sie mit ihrem Inhalt einverstanden sind.
Wenn Sie mit dem Inhalt der Auftragsbestätigung nicht einverstanden sind, sollten Sie sie nicht unterschreiben. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Verkäufer und klären Sie mit ihm, wie die Auftragsbestätigung geändert werden kann.

Tipp 3: Bewahren Sie die Auftragsbestätigung sorgfältig auf.
Nachdem Sie die Auftragsbestätigung unterschrieben haben, sollten Sie sie sorgfältig aufbewahren. Die Auftragsbestätigung ist ein wichtiger Nachweis für den Vertrag zwischen Ihnen und dem Verkäufer.

Tipp 4: Wenden Sie sich an einen Anwalt, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Auftragsbestätigung verbindlich ist oder nicht, sollten Sie sich an einen Anwalt wenden. Ein Anwalt kann Sie beraten und Ihnen helfen, Ihre Rechte zu schützen.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps weiterhelfen konnten. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.

Im nächsten Abschnitt fassen wir die wichtigsten Punkte dieses Artikels zusammen.

Conclusion

In diesem Artikel haben wir Ihnen erklärt, wie verbindlich eine Auftragsbestätigung ist. Wir haben Ihnen gezeigt, dass die Verbindlichkeit einer Auftragsbestätigung von verschiedenen Faktoren abhängt. Dazu gehören unter anderem die rechtlichen Rahmenbedingungen, der Inhalt der Auftragsbestätigung, die Form der Auftragsbestätigung, die handelsüblichen Gepflogenheiten, die Vertragsfreiheit, die Einzelfallumstände, die AGB des Verkäufers, die AGB des Käufers, mündliche Absprachen und schriftliche Absprachen.

Wir haben Ihnen auch einige Tipps gegeben, wie Sie sich vor unwirksamen Auftragsbestätigungen schützen können. Diese Tipps sollten Sie unbedingt beachten, wenn Sie eine Auftragsbestätigung erhalten.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel weiterhelfen konnte. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Wenn Sie eine Rechtsberatung benötigen, wenden Sie sich bitte an einen Anwalt.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, mehr über die Verbindlichkeit von Auftragsbestätigungen zu erfahren. Vielen Dank für das Lesen!

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